Der Linksstaat baut seinen "zivilgesellschaftlichen Apparat immer weiter aus (Foto:Collage)

Rotiert Helmut jetzt im Grab? Faeser verurteilt Hakenkreuz-Schmiereien

Wenn Helmut Schmidt ein direkter Nachfahre von Jesus wäre, er wäre längst aus dem Grab gestiegen und hätte mit dem eisernen Besen in “seiner” ehemaligen Volkspartei kräftig durchgefegt: Ist er aber leider nicht und so dürfen wir alle mitansehen, wie die SPD sich selbst ins Nirwana schießt:

Unbekannte haben in der Nacht auf Samstag das Grab des ehemaligen Bundeskanzlers Helmut Schmidt (SPD) und seiner Frau Loki auf dem Friedhof in Hamburg-Ohlsdorf mit Hakenkreuzen beschmiert – Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) verurteilt die Vorkommnisse scharf. “Was für eine abscheuliche und geschichtsvergessene Tat”, schrieb Faeser am Samstag auf X/Twitter. “Helmut und Loki Schmidt standen immer gegen Menschenverachtung, Rassismus und Antisemitismus ein – im Bewusstsein unserer Geschichte.”

Die Schmierereien seien inzwischen entfernt worden, teilte die Polizei am Samstag mit.

Frau Faeser hat natürlich vergessen zu erwähnen, dass der ehemalige Bundeskanzler sich vehement gegen eine unkontrollierte, ungezügelte Einwanderungspolitik ausgesprochen hat, die die SPD ja so forciert. Außerdem hätte er aufgepasst, dass seine Partei keine so linksextreme Brut aufzieht, die dann mit solch widerlichen Methoden, wie eben diese Grabschändung, Politik machen würde.

Man wird das Gefühl nicht los, dass Frau Faeser auch diesen Anschlag für ihre linke Agenda missbraucht. Armer Helmut Schmidt. (Mit Material von dts)