So wie Russland vom Erzfeind, der NATO, eingekesselt wurde, ist Israel von seinen islamischen Todfeinden eingekreist. So wie Russland zum Gegenschlag nach den ukrainischen “Terrorangriffen” ausgeholt hat, haben die Israelis entsprechend auf das islamische Massaker auf unschuldige und wehrlose Juden reagiert.
So wie Putin ist auch Netanjahu einfach nur konsequent:
Der israelische Ministerpräsident hat die Bevölkerung auf weitere Kriegsmonate eingeschworen. Um den Sieg zu erreichen, brauche man mehr Zeit, sagte Netanjahu am Samstag in einer TV-Ansprache. “Der Krieg wird noch viele Monate andauern. Meine Politik ist klar – weiter kämpfen, bis alle Ziele des Krieges erreicht sind.” Man habe bisher “erhebliche Erfolge” verbuchen können, dafür jedoch auch “schmerzhafte Preise” gezahlt. Die israelischen Streitkräfte (IDF) hätten seit dem Angriff der Hamas am 7. Oktober mehr als 8.000 Kämpfer der vom Iran unterstützten Gruppierung getötet.
Netanjahu drohte zudem dem Iran und der libanesischen Hisbollah-Miliz, die seit dem Einsatz der IDF im Gazastreifen immer wieder Raketen und Granaten aus dem Grenzgebiet auf Israel abfeuert: “Der Iran wird leiden, wenn die Hisbollah den Krieg mit Israel eskaliert”, so Netanjahu. Auch am Samstag seien erneut Raketen aus dem Libanon abgefeuert worden, teilten die IDF mit. Laut Medienberichten flog Israel zudem erneut Luftangriffe auf pro-iranische Kämpfer in Syrien.
Unterdessen dauern die heftigen Kämpfe im Gazastreifen an. Noch immer befinden sich über 120 Geiseln in den Händen der Hamas.
Es kann also nur ein “Weiter so” geben, bis auch der letzte Islamterrorist keine Bedrohung mehr darstellt. Überall auf der Welt, versteht sich.
Und siehe da, Putin hat sich schon entsprechendgeäußert:
Russlands Präsident hat seinen politischen Kurs für das kommende Jahr bekräftigt. Ohne die Ukraine wörtlich zu erwähnen, sagte er in seiner Neujahrsansprache, dass Russland “niemals den Rückzug antreten” werde. “Wir haben wiederholt bewiesen, dass wir in der Lage sind, die schwierigsten Probleme zu lösen”, sagte er.
Es gebe keine Kraft, “die uns spalten, uns die Erinnerung und den Glauben unserer Väter vergessen lassen und unsere Entwicklung aufhalten kann”, fügte er hinzu. In diesem Zusammenhang sprach der russische Präsident auch von “Zusammenhalt” in der russischen Bevölkerung und ergänzte, dass das multinationale Volk Russlands “ein Land, eine große Familie” sei. Mit Blick auf das Jahr 2023 sagte er, dass man die nationalen Interessen “hart verteidigt” habe, die russischen Soldaten lobte er als “Helden”.
Eretz Russland! (Mit Material von dts)