Rekordstraftaten in NRW: Das neue Jahr begann, wie das alte endete – mit “Einzelfällen”

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Kriminelle Jugendbande (Symbolbild:ScreenshotYoutube)

Nun sind se halt da”: Für die Bewohner eines Mehrfamilienhauses in der Dortmunder Rückertstraße hat das neue Jahr alles andere als rosig angefangen. In der Nacht auf vorgestern drangen mehrere mit Axt und Messer bewaffnete Täter in das Gebäude ein und attackierten unvermittelt zwei der Mieter. Laut Zeugen sollen es bis zu sechs Araber gewesen sein, die dieser sogenannten „Home Invasion“ beteiligt waren. Diese Art von Übergriffen nimmt stetig zu und zeichnet sich aus einem schnellen, koordinierten Vorgehen gegen wehrlose Opfer aus. Generell geht es darum, gewaltsam in die private Schutzzone der Wohnung einzudringen und die Bewohner – je nach Motiv des Überfalls – auszurauben, sie mit Vergewaltigungen oder sonstigem Missbrauch oder Körperverletzungen zu drangsalieren oder gar Mordversuchen in die Tat umzusetzen. Nicht mehr nur auf der Straße, auch im Privatbereich kann man sich immer weniger sicher fühlen.

Im Fall des Überfalls der Rückertstraße wurden zwei junge Männer im Alter von 17 und 20 Jahren verletzt und mussten ins Krankenhaus eingeliefert werden. Am Tatort wurden ein Messer, eine Axt und ein Schlagstock gefunden. Alle Waffen kamen bei den gewaltsamen Übergriffen zum Einsatz. Über den Hintergrund dieses Überfalls ist noch nichts bekannt. Beide Opfer leben jedoch in unterschiedlichen Wohnungen.

Kriminalitätsanstieg hat nichts mit Asyl und Islam?

Im Jahr 2022 wurden sage und schreibe 1,37 Millionen kriminelle Delikte alleine in Nordrhein-Westfalen registriert, was einen Anstieg von 13,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr bedeutet. 35 Prozent sind dem Bereich Diebstahl (48.000) zuzuordnen, was einem Anstieg von 23 Prozent im Vergleich zu 2022 entspricht. Die Zahl der Raubdelikte stieg um 37 Prozent auf 11.000 Fälle an. Deutlich zugenommen hat auch die Zahl der Körperverletzungen: 142.000 Übergriffe bei einem Anstieg von 24 Prozent wurden im letzten Jahr registriert. Rund 9.600 mal wurden Rettungs- und Einsatzkräfte angegriffen. 34.000 Fälle von häuslicher Gewalt konnten außerdem erfasst werden. Und das alles alleine nur in NRW.

Wer selbst schon mal Opfer eines solchen “Einzelfalls” wurde, weiß, wie routiniert die Täter vorgehen – und dass es in diesem Land inzwischen ausnahmslos jeden treffen kann, auch ganz urplötzlich und wie aus dem Nichts. Zumeist treten die Täter in Gruppenstärke auf, um dabei nicht nur ihre primitive Überlegenheit auszuspielen, sondern auch, um sich später gegenseitig zu decken. Die völlig überforderte Polizei ist froh über jeden Fall, den sie gar nicht erst bearbeiten muss – und die linksunterwanderten Gerichte sprechen die Täter auch nach zigfachen und eindeutigen Vergehen wieder frei, und in der Gutmenschen-Mehrheit“ genießen vor allem die “Mihigru”-Kriminellen bis heute einen schier unfassbaren Rückhalt.

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