Nicht nur in den hoch islamisierten Schulen Berlins versuchen muslimische Schüler die Scharia durchzusetzen. Im nordrhein-westfälischen Neuss soll eine Muslimtruppe an einer Schule ebenfalls versucht haben, die mittelalterlichen Regeln ihres Allahs durchzusetzen. Angeblich beschäftigt sich nun der Staatsschutz von Nordrhein-Westfalen mit den islamischen Umtrieben. Mit läppischen Präventionsprogrammen versuchen die Schulen nach wie vor der krachend gescheiterten Integration von Muslimen zu begegnen.
Längst schon kein Einzelfall mehr im besten Deutschland, das wir je hatten: An einer Oberstufe in einer Neusser Schule sollen vier muslimische Schüler teils massiven Druck auf andere muslimische Mitschüler ausgeübt haben. So soll demnach, von dem Allah-Nachwuchs eingefordert worden sein, dass sich alle Frauen an der Schule bedecken müssen und eine strikte Geschlechtertrennung eingeführt werden soll. Die durchgeknallten kleinen islamischen Einpeitscher forderten die Scharia konforme Geschlechtertrennung sogar im Klassen-Chat. Dem komplett überforderten Lehrpersonal wurde zudem von den kleinen Islamisten erklärt, dass die die Demokratie ablehnen würden.
Die Schulleitung habe darauf reagiert und bereits im Dezember die Polizei eingeschaltet. Wie die Bildzeitung berichtet, überprüft der Staatsschutz sowohl die betreffenden Schüler und als auch deren Eltern. Die Staatsanwaltschaft habe jedoch bislang – na klar! Dazu müsst wohl erst, wie in Frankreich geschehen, einem Lehrer der Kopf heruntergeschnitten werden – keine strafrechtlich relevanten Handlungen feststellen können. Die Reaktion der Schule zeigt, wie zum einen die islamische Gefahr, die wir uns fahrlässiger Weise ins Land geholt haben, nach wie vor dort nicht wahrgenommen wird und wie die Schulverantwortlichen der islamischen Gefahr komplett hilflos gegenüber stehen. An der Schule wurden eine Reihe von Workshops eröffnet, die sich mit den Vorgängen beschäftigen sollen.
Einmal mehr meldet sich Nordrhein-Westfalens CDU-Innenminister Herbert Reul mit den, seit Jahren immer gleichen Worthülsen zu Wort: “Wir dürfen nicht zulassen, dass unsere Jüngsten durch Propaganda in die Hände von extremistischen Gruppen gelangen. Wir müssen junge Menschen als Gesellschaft besser mitnehmen, mehr in den Austausch gehen und ihnen Alternativen aufzeigen.“ Ganz ähnlich das Geplapper der stellvertretenden Vorsitzende des Verbandes Bildung und Erziehung in NRW, die – na klar, was sonst! – von einem Einzelfall aus. Die Islamisierung aber nicht mehr leugnen können, erkenne man, dass es “jedoch durchaus einen Trend gebe, dass sich junge Muslime zunehmend die konservativen Auslegungen des Islams aneigneten und diese Ansichten auch in die Schulen trügen”.
Dass es sich eben nicht um einen Einzelfall handelt, sondern es immer deutlicher wird, was für ein kapitaler Fehler es war, Muslimen den Millionenfachen Zugang in unseren Kulturkreis zu ermöglichen, zeigt sich nicht nur in NRW, sondern im ganzen, zur Islamisierung freigegebenen Land.
Ein ähnlicher Fall war zuletzt im vergangenen Sommer an einem Bonner Gymnasium bekannt geworden. Und auch an dieser Schule begegnet man dem Islam-Wahnsinn nicht mit gebührender Härte, sondern turnt mit Integrationsprogrammen herum, um “gegen islamistische Strömungen richtet.
Im Shithole Berlin fordern seit geraumer Zeit “immer mehr Schüler in allen Schulformen, in verschiedenen Bezirken“ Gebetsräume ein, schrieb die BZ kurz vor Jahreswechsel. Die Forderung bezieht sich – sie ahnen es – nicht auf die Bereitstellung von christlichen, buddhistischen oder taoistischen Gebetsräumen. Muslime haben nach dem unmenschlichen Überfall ihrer Hamas-Glaubensbrüder am 7. Oktober auf Israel mehr denn je kapiert, dass man in Deutschland Antisemitismus und Judenhass offen auf die Straßen und in Schulen tragen kann. Genau dieses Klientel sieht sich in ihrem Islamisierungsvorhaben gestärkt und fordert nun vehement Gebetsräume in Schulen ein. Bestimmt hilft auch hier ein Integrationskurs weiter!
(SB)