Vielleicht ist die Strategie, alles und jeden zum Nazi zu machen, der in irgendeiner Form Kritik an dieser kaputten Regierung äußert, doch nicht so erfolgreich. Vielleicht lassen sich die Bürger eben nicht so einfach spalten, wie geplant. Oder die Dame hat den Überblick über das eigene Volk komplett verloren:
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) sieht keine weitgehende Unterwanderung der Bauernproteste durch rechtsradikale Gruppen. “Extremisten haben keinen prägenden Einfluss auf die Proteste gewonnen – und auch das Bild der Proteste nicht geprägt”, sagte die SPD-Politikerin den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochausgaben). “Das haben wir etwa bei den Corona-Protesten anders erlebt, wo aus Verunsicherung und Wut schnell Hass und Gewalt wurde.”
Zwar habe es Vorfälle gegeben, die nicht hinnehmbar seien. “Wenn Galgen gezeigt werden, an denen Politiker symbolisch aufgehängt werden sollen, dann ist das kein politisches Statement, sondern eine demokratiefeindliche Drohung mit Gewalt”, sagte die SPD-Politikerin. Die Versuche von Rechtsradikalen und anderen Demokratiefeinden, die Proteste der Bauern zu kapern, hätten aber “überwiegend keinen Erfolg” gehabt.
Faeser wies auf die Verantwortung der Bauern-Organisationen hin. “Es ist ein gutes Zeichen, dass die Abgrenzung der Bauern-Organisationen von denen, die die Proteste für ihre Agenda missbrauchen wollten, Wirkung gezeigt hat”, sagte sie. “Auf diese deutliche Abgrenzung wird es auch weiter ankommen.”
Vielleicht wollte oder brauchte auch kein “Rechter” diese Proteste kapern. Und vielleicht sollte sich Frau Faeser lieber mal die linken Demos angucken, bei denen Polizisten angegriffen und verletzt werden, offen Terror ausgeübt wird und Autos abgefackelt werden.
Aber das kann sie natürlich nicht, dann würde sie ihren Hals verrenken. (Mit Material von dts)