Eine Studie niederländischer Migrationsforscher hat die gigantischen Kosten beziffert, die durch die Massenmigration entstehen. Migranten aus Afrika kommen die Aufnahmeländer am teuersten. Durchschnittlich 625.000 Euro kosten sie pro Person. Dagegen bringt Arbeitseinwanderung aus Japan, Nordamerika und Ozeanien die gleiche Summe ein. Asylbewerber verursachen Durchschnittskosten von 475.000 Euro. Bei Zuwanderern aus Marokko sind es 550.000 Euro, bei solchen vom Horn von Afrika und dem Sudan sind es 600.000 Euro. Das Fazit der Forscher lautet, die Massenmigration bedeute „das Ende des Wohlfahrtsstaates, wie wir ihn heute kennen“. Asylbewerber hätten keinerlei positive Effekte für die Finanzen der Länder, die sie aufnehmen.
Dieses Fazit kann niemanden überraschen, der noch bei klarem Verstand ist. Wer wie Deutschland Millionen von völlig unqualifizierten, oft sogar analphabetischen Migranten aufnimmt und ihnen auch noch bedingungslosen Zugang zu sämtlichen Sozialleistungen gewährt, ohne dass sie jemals einen Cent an Beiträgen gezahlt haben oder dies jemals tun werden, besiegelt den eigenen Untergang – sowohl kulturell, als auch demographisch und finanziell. Kein Staatswesen, kein Sozialsystem und keine Kultur kann eine solche Wahnsinnspolitik überleben.
“Orientierungen für die Politik”?
Der Migrationsforscher Stefan Luft begrüßte die Studie seiner niederländischen Kollegen als „sehr wichtig und aussagefähig“. Solche Untersuchungen würden der Politik „wichtige Orientierungen an die Hand“ geben. Die Niederlande und Deutschland hätten viele strukturelle Gemeinsamkeiten. „Analysen, die detailliert auf die Herkunftsregionen abstellen, werden in Deutschland nicht vorgenommen. Man befürchtet, dies könne als Diskriminierung wahrgenommen werden. Man verschließt also bewusst die Augen vor den unterschiedlichen Integrationsbilanzen und ihren Ursachen“, so Luft weiter. Auf diese Weise müsse man auch „keine Konsequenzen ziehen, die man politisch ohnehin nicht ziehen“ wolle.
Damit widerlegt er allerdings seine eigene Aussage, dass solche Untersuchungen der Politik wichtige Orientierungen geben könne: Diese sind in Deutschland nämlich gar nicht erwünscht. Die Ampel-Regierung will diese besinnungslose kulturfremde Massenmigration um buchstäblich jeden Preis. Die in Jahrhunderten entstandene deutsche Kultur soll systematisch zerstört werden, um ein vermeintliches multikulturelles Paradies zu errichten. Geld und Menschenleben spielen dabei keine Rolle. Keine noch so alarmierende und fundierte Studie wird daran etwas ändern. (TPL)