Deutsche Politik und Mode in einem Bild (Foto: Peyker/Shutterstock)

Die Mode-Branche wird von ästhetischen Wildsäuen in die Insolvenz getrieben

Sowas kommt von sowas. Ein Land in seinem Niedergang signalisiert jetzt auch in seiner einstürzenden Ästhetik den erkennbaren Kollaps. Achten Sie mal auf folgendes: In den Regionalnachrichten aus Landesparlamenten werden manchmal TV-Schnipsel übertragen, in welchen kurze Ausschnitte mit den Rednern an den Pulten gezeigt werden.

Von Hans S. Mundi

Dort unten geht es meistens etwas authentischer, einfacher zu, wobei dennoch von „Volksnähe“ bei den meisten Gestalten eher nicht die Rede sein kann. Für mich ganz vorne dabei der Hamburger Senat via NDR, wenn dort Linke sichtbar werden. Ob Grüne, Linkspartei oder SPD, dieses ist in ganz Rest-Deutschland oft optisch wenig unterscheidbar, es sei denn Links-Menschen mit Regierungsmacht hüllen sich in Tarnanzüge, erstmalige Kleider und dekorieren sich mit Leih-Krawatten, dann sehen sie eben wie Linke mit Kleidung aus. Beispielsweise Ricarda Lang oder Omid Nouripour präsentieren sich dann wie mutmaßlich zu heiß gebrühte (abgebrühte?) Wurstpellenträger.

Also, irgendwie wurstig und Nouripour vor allem mit Diäten-fettfinanzierter Quellwampe auf gebeultem Weißhemd an Unrasur. Aber, kommen wir nicht zu sehr vom Thema ab, bleiben wir mal in den Regionalparlamenten. Dort geht es heutzutage manchmal optisch dermaßen würdelos zu, dass sich einem das Brillengestell verbiegt. Unlängst sah ich dort eine mutmassliche DGB-SPD-Emanzipationsforscherin stehen, die in ihrem alten Schlabber-T-Shirt wohl schon als Teenager in Brokdorf AKW-NEE-Steine für den Abwurf auf „Bullenschweine“ (Original-Linksjargon) gestapelt hatte. Dieser Schlabber-Schlampen-Look, bei dem sich dann noch bei jüngeren Grünissen die Hetero-entkernten Männchen mit Düttchen in Unisex-Pullis oder sonstigem Klamotten-Sperrmüll hinzugesellen, sind heutige Politik.

Also asozialer Pöbel in der Politik. Kurz: Das Gepöbel der SPD-Trulla am Pult war niveaulos, geistlos, Wir-fordern-Quatsch. Einfach hässlich von aussen wie von innen. Sie sah fürchterlich aus. Denken Sie dagegen nur mal an einen Ex-Bundeskanzler Helmut Schmidt (SPD) zurück, mit Weltgeltungs-Charme, Laissez-faire-Dauerglimmstengel und Loki-Partnerin mit schicker Nobelfrau-Attitüde sowie professoralem Auftritt bei offiziellen Anlässen. Das ist sowas von vorbei!

Da können sich Özdemir und Habeck noch so in teure Anzüge zwängen – sie sehen immer aus wie Halbwelt, Nixwelt, gewollt und nicht gekonnt. Sie haben keinen Stil, kein Niveau und verfügen über Umgangsformen, die auf mangelnde Wertschätzung, Respekt und Anstands-Allgemeinbildung schliessen lassen. Kurz: Dieses Politpersonal ist auch optisch so peinlich wie seine auf gravierender Dummheit basierende Politik.

Kommen wir zum eigentlichen thematischen Sinnzusammenhang. Deutschland geht dank ökosozialistischer Abrissbirnenpolitik, die unter der – unter Modegesichtspunkten potthässlichen Zonentrutsche – Ostblock-Merkel unheilvoll begann, nun immer schneller allerorten pleite. Nix geht mehr. Kosten gehen durch die Öko-Decke, Autoindustrie ökologisch abgewrackt, zunehmend progressive Planwirtschaft im Aufbau gleich zu Ampel-Legislaturperioden-Beginn abgekackt. Abgewrackt, abgekackt: Passend dazu gehen die Künste in die bodenlose Leere und die Liste unliebsamer Künstler (aller Genres!), die noch was an Inhalt übrig hätten, kommen auf die Politmedialkomplex-Fahnungsausschreibungen und sind für hypermoralische Treibjagden freigegeben (siehe Nena, Frei.Wild, Böhse Onkelz, Till Lindemann/Rammstein, Xavier Naidoo, Stephan Sulke, Dieter Nuhr, Harald Schmidt u.e.m.).

Aus der einst auch in Deutschland tatsächlich vorhandenen Leichtigkeit des Seins ist längst unter MerkeldauerGrün die regierungsmächtige Dreistigkeit des Schweins geworden. Wir sind wieder wer: DDR. Zumindest schon mal in der Mode. Wann der erste E-Trabbi, der nur noch schlaff bis Tempo 30 rumpeln kann, auf den Ökomarkt kommt, steht noch dahin, es dürfte aber bald soweit sein. Fridays for Fools werden dieses bald einfordern, unterstützt von der Rockefeller Umwelthilfe, die sich hier getarnt dreist „Deutsche“ Umwelthilfe nennt, was völliger Quatsch ist, fragen Sie mal Hal Harvey oder Kindsblubberkopf-Autor Habeck, der weiß das.

Wenn nun ausgerechnet auch die Modebranche vor den hässlichen Ökopullis kapituliert, könnte das nicht symbolträchtiger sein. Lesen Sie selbst: „Die deutsche Modeindustrie ist ins Wanken geraten und immer mehr Unternehmen sind von einer Insolvenz betroffen … Die Inflation lässt die Kaufkraft der Kundinnen und Kunden sinken. Die Folge: Immer mehr Geschäfte in den Innenstädten stehen leer und sogar Online-Shops verschwinden.“

https://www.augsburger-allgemeine.de/wirtschaft/mode-modeketten-in-der-krise-20-12-23-id68217996.html

Die schwindende Kaufkraft ist einzig und allein einer ökosozialistischen Planwirtschaft geschuldet, welche Unternehmen, Märkte und Verbraucher in bester DDR-Manier gegen die Wand prallen lässt. Hier ist alles sinnlos teuer, weil wir mit der Ampel die schlechteste Regierung aller Zeiten haben, welche deutsches Geld im Ausland verschleudert, Unsinn als wichtig verkauft und irgendwelche Fahrradwege in Peru retten muss.

Im Bundestag stauen sich in den Räumen die Abgehalfterten in Kompaniegrößen, haben wir eines der größten Parlamente der Welt, voll mit unfähigen, überflüssigen, uns unser Geld mit Wuchersteuern raubenden und Abgaben-klaubenden Ahnungslosen und ideologisch Dummdreisten. Kleptokratie ist eine echt beschissene Regierungsform, es war eben alles mal besser. Nun aber werden wir nicht nur arm sondern auch noch hässlich. Schöne Moden können so dann bald nicht mehr sein, und dann sehen wir alle so schlimm aus wie die Grünen auf ihren schmuddeligen Parteitagen, also miserabel bis belanglos und billig gekleidet, oft unfrisiert und nicht selten auch ungewaschen wirkend.

Die Nachrichten aus Doofland: Grün wirkt. Alles hasst die Was?, weil Hass verboten gehört. Politisch korrekt: Wir stinken, wir Linken, wichtig ist Lumpensack und hundert Jahre alte Gebrauchskleidung, denn Luxus und Stil sind „Nazi“ und Kapitalismus muss sofort verboten werden, damit wir das Klimarrrr retten tun. Grunzgrün wirkt, saudoof geht vor, Abriss ist Programm: „Insolvent: Nächste deutsche Modekette schließt … Die steigenden Preise für Energie und Waren macht nicht nur den Kunden als Endverbraucher deutlich zu schaffen. So wie wir im Kleinen müssen viele Unternehmen in größeren Dimensionen denken. Ihre Ausgaben sind bei weitem höher.

Wenn der Umsatz nicht mehr stimmt, können die Kosten nicht gedeckt werden. Die Geschäfte müssen schließen. So geht es nicht nur der Gastronomie, sondern auch großen und bekannten Modeketten. Hinzu kommt, dass die Menschen aufgrund der Wirtschaftskrise jeden Cent zweimal umdrehen müssen und daher nicht mehr bereit sind, viel Geld in Mode zu investieren. Das sorglose Bummeln und Shoppen in den Geschäften der Innenstadt gehört für viele der Vergangenheit an.“https://www.schlagerplanet.com/verbraucher/insolvent-naechste-deutsche-modekette-schliesst-27170.html

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