Annalena Baerbock als Mary Poppins; Bild: Collage
Annalena Baerbock als Mary Poppins; Bild: Collage

Die Sache mit dem Sekt und dem Wasser: Außenministerin fliegt weiterhin kaum Linie

Und wieder einmal zeigt sich erneut eine heuchlerische Grüne als leidenschaftlicher “Klimaschädling”:

Auch im zweiten Jahr nach Amtsantritt hat Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) fast immer die Flugbereitschaft für ihre Reisen genutzt. Das geht aus einer Aufstellung des Auswärtigen Amts für das Jahr 2023 hervor, über die das Nachrichtenportal T-Online berichtet.

Demnach flog Baerbock 2023 bei über 50 Auslandsreisen mit insgesamt über hundert Strecken nur zweimal Linie. Drei weitere Reisen absolvierte sie in Teilabschnitten per Zug. Ihre einwöchige Dialogreise durch Deutschland unternahm Baerbock im Juli mit dem Bus.

Auch im ersten Amtsjahr bis Ende 2022 hatte Baerbock bei über hundert Strecken nur vier mit Linienflügen zurückgelegt, nur zwei mit der Bahn. Bei Amtsantritt hatte sie angekündigt, möglichst klima- und umweltschonend reisen und möglichst auch Linienflüge oder Bahnen nutzen zu wollen. “Limitierender Faktor ist oft die enge Terminabfolge”, hieß es dazu aus dem Auswärtigen Amt.

Dazu muss man wissen, dass jeder Flugkilometer, den Frau Baerbock abreißt, um die Welt mit ihrem Kauderwelsch zu beglücken, vom Steuerzahler finanziert wird.

Wird Zeit, dass die Dame auf das Lastenfahrrad umsteigt, oder an Videokonferenzen teilnimmt. (Mit Material von dts)

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