Flüchtlinge vor einer Erstaufnahmeeinrichtun: Milliarden für Unterbringung und Folgekosten (Symbolbild:Imago/Hessland)

Milliardengrab Massenmigration: Alleine Köln blecht 216 Millionen Euro für die “Sicherheit” von Asylunterkünften

Die wahren Kosten der Masseneinwanderung nach Deutschland werden die aussterbenden Bürger dieses Landes selbst vermutlich nie erfahren; sicher ist allein: In welch perversem und abenteuerlichem Ausmaß das von ihnen sauer verdiente Steuergeld nicht nur ins Ausland fürs Pampern von Entwicklungshilfe- und Klima-NGO’s veruntreut, sollen vor allem im Inland für die (eben aus diesem Ausland hereinströmenden) Neuburger verbraten wird, spottet jeder Beschreibung. Selbst die offiziellen Zahlen – 50 Milliarden Migrationsausgaben 2023 – sind schwindelerregend… doch sie bilden eben nur einen Teil der tatsächlichen Lasten ab, die alle Gebietskörperschaften zu schultern (und damit letztlich jeder einzelne Deutsche zu tragen) hat haben. Und das nicht nur in einem maroden Bildungssystem, kassieren der Wohnungsnot, Verlust, öffentliche Sicherheit und kaputter Infrastruktur, sondern eben auch durch Ausgaben, die es ohne die spezielle deutsche Form der Prekariatseinwanderung überhaupt nicht geben dürfte.

So sucht die Stadt Köln aktuell ab Juli 2024 einen Sicherheitsdienst für rund 160 Asylunterkünfte; nur eine von tausenden solcher Ausschreibungen in nur einem von unzähligen notwendigen Aufgabenbereichen, die durch den Zustrom überwiegend nicht bleibeberechtigter und damit illegaler Problemmigranten als Folge der weiter offenen Grenzen verursacht werden. Alleine diesen einen, lokalen Auftrag veranschlagt die Kölner Stadtverwaltung nun im Budget eine Summe von 216,6 Millionen Euro über fünf Jahre – das sind über 43 Millionen Euro pro Jahr. Interessanterweise, so “Apollo-News“, betrug der Ausgabenrahmen für denselben Posten in den vergangenen vier Jahren – 2019 bis 2023 – “nur” 20,8 Millionen im Jahr bei einer Gesamtausgabe von 130 Millionen Euro.

Schutz vor den Schutzsuchenden

Rechnet man diese Ausgaben auf Deutschland hoch, so zeigt sich also der Anstieg sowohl von Ausgaben als auch Kapazitätsbedarf als Folge der katastrophalen Ampelpolitik, die auch bei der Zuwanderung alles nur beschleunigt und schlimmer gemacht hat. Übrigens sind die Kosten rein von der Stadt Köln zu tragen; es handelt sich um kommunale Ausgaben, für die keinerlei Förderung durch Bund oder das Land NRW erfolgen. Das selbe gilt für die inzwischen in allen deutschen Städten explodierenden Ausgaben für Dolmetscher, für Betreuer und Alltags – Hilfskräfte, die die Flüchtlinge (nicht selten bei ihren zahlreichen Auftritten vor Gericht) benötigen. Für all das kommt der Steuerzahler auf, die Kosten sind oftmals in den städtischen Haushalten versteckt – doch sie sind astronomisch.

Bezeichnend ist dabei der hohe Finanzbedarf gerade im Bereich Security: Denn das Aufgabenprofil der Kölner Ausschreibung bestätigt im Prinzip all das, was die “bösen Rechten” seit Jahren im Zusammenhang mit der Masseneinwanderung nach Deutschland anprangern, was aber – bei all den Multikulti-Bereicherungs- und “Fachkräfte”-Lügen – stets geleugnet oder unter den Teppich gekehrt wird: Denn laut der Stadtverwaltung besteht der Auftrag für die gesuchten Dienstleister in der „Aufrechterhaltung und Herstellung von Ordnung und Sicherheit in den Einrichtungen, das Erkennen und Abwenden von Gefahren und Schäden in und an Gebäuden und Gesamtanlagen sowie der Schutz von Leib, Leben, Gesundheit und Eigentum der Bewohnenden und des vor Ort eingesetzten Personals.“ Insgesamt werden dafür 550 Sicherheitskräfte gesucht, die rund um die Uhr eingesetzt werden können. Zum Aufgabenprofil gehört auch der Schutz der in der Umgebung lebenden Menschen vor „unerwünschten Gästen“  (TPL)

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