Deutsche Schulen als Migrationshotspots (Symbolbild:ScreenshotYoutube)

98 Prozent Migrationshintergrund: An Ludwigshafener Gräfenauschule bleibt erneut ein Drittel der Erstklässler sitzen

Bereits vergangenes Jahr war die Ludwigshafener Gräfenauschule bundesweit in die Schlagzeilen geraten, weil dort von 39 von 126 Erstklässlern die Voraussetzungen für die Versetzung in die zweite Klasse nicht erfüllten. Zum Besseren verändert hat sich dort seither nichts: In diesem Jahr sind es voraussichtlich erneut 44 von 149 Schülern, die gleich in der ersten Klasse sitzenbleiben werden – obwohl dies eigentlich im deutschen Schulsystem gar nicht vorgesehen ist. Die Schule ist damit auch weiterhin quasi das perfekte Beispiel für das völlige und desaströse Scheitern der deutschen Migrationspolitik.

Der Grund für die neuen bestürzenden Zahlen ist auch dieses Jahr natürlich wieder, dass mittlerweile 98 Prozent (!) der Kinder dort einen Migrationshintergrund haben, zu Hause überwiegend kein Deutsch sprechen und zuvor in aller Regel auch keinen Kindergarten besucht haben. „Wer hier aufwächst, lernt nicht zwingend Deutsch, aber in der Schule brauchen die Kinder es dann“, sagte Rektorin Barbara Mächtle.
Für die ersten sechs Wochen des Schuljahres hatte die Gräfenauschule Unterstützung von Lehramts-Studenten der Rheinland-Pfälzischen Technischen Universität Kaiserslautern-Landau (RPTU) bekommen, die bei Sprachproblemen geholfen und versucht hatten, die Kinder individuell zu fördern.

Kein Einzelfall in Deutschland

Vor allem ging es dabei um Förderung der Sprachkenntnisse, der mathematischen Grundkenntnisse und der feinmotorischen Fähigkeiten wie etwa das Stiftehalten (!). Doch nach diesen sechs Wochen, die natürlich viel zu kurz waren, um die gigantischen Defizite der Kinder auch nur annähernd aufzufangen, blieben die Lehrer wieder auf sich allein gestellt.

Laut Mächtle liege es letztlich an den Eltern, wie viele Kinder tatsächlich nicht in die zweite Klasse versetzt würden, da man in der Grundschule nicht im eigentlichen Sinne sitzenbleiben könne. Es handele sich um eine unverbindliche Empfehlung an die Eltern. Ein Großteil der ebenfalls nicht des Deutschen mächtigen und am Bildungserfolg ihrer Kinder ohnehin desinteressierten Eltern werden ihre Sprösslinge also einfach in die nächsten Klassen weiterschieben. Die Probleme werden ignoriert und verlagert, die Kinder werden nie die Fähigkeiten für ein selbstbestimmtes Leben erlernen und im Sozialsystem und oft in der Kriminalität landen. Das alles ist bereits vorgezeichnet, weil eine völlig wahnsinnig gewordene Politik Millionen von Menschen importiert, die weder kulturell intellektuell zu einer westlichen Leistungsgesellschaft passen. Die Gräfenauschule mag ein besonders extremes Beispiel sein, ähnliche Entwicklungen gibt es jedoch überall. Hier zeichnet sich eine weitere Katastrophe mit Ansage ab, vor der die Politik aber wie immer die Augen verschließt. (TPL)

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