Wo sind sie denn nur, die Gutmenschen und Flüchtlingsjubler? Berlin sucht händeringend Menschen, die ehrenamtlich die Vormundschaft für MUFLS – für sogenannte unbegleitete minderjährige Flüchtlinge übernehmen.
Allein im vergangenen Jahr habe das Land gut 3100 MUFLS – damit sind „unbegleitete minderjährige Flüchtlinge“ gemeint, aufgenommen, erklärt der Staatssekretär für Jugend und Familie, der CDU-Funktionär Falko Liecke. „Und in diesem Jahr rechnen wir in etwa in dieser Größenordnung. Derzeit haben wir rund 200 ehrenamtliche Vormünder, die sich um diese jungen Leute kümmern.“ Gesucht würden aber weiterhin händeringend „Berlinerinnen und Berliner, die Verantwortung für einen jungen Flüchtling übernehmen möchten“, so das Gejammere eines Politikers, dessen Partei und insbesondere deren ehemalige Chefin, die Migranteneinladerin Angela Merkel, verantwortlich ist für diesen ebenso teuren wie gefährlichen Massenmigrationswahnsinn.
Lieck präsentiert sich auf seinem Facebook -Auftritt dann tatsächlich noch mit dem Slogan: „BRENNPUNKT DEUTSCHLAND – Armut, Gewalt, Verwahrlosung – Neukölln ist erst der Anfang“. Also ein Zustand, den Politikergestalten wie er und Parteien wie seine erst geschaffen haben und sich nun dem dumm-doofen Wahlvolk als Problemlöser präsentieren.
Um die jungen Migranten unterzubringen, wäre ein Blick auf das Wählerverhalten in bestimmten besonders links-grünen Wahlbezirken eine effektive Lösung um bei jenen Menschen für die Aufnahme von jungen, strammen, potenten und mehrheitlich muslimischen Jugendlichen zu werben.
Die durchschnittlichen monatlichen Kosten für Unterbringung und Betreuung eines minderjährigen Flüchtlings kostete den Steuerzahler im vergangenen Jahr 3567,81 Euro.
Die Zahlen sind 2022 und 2023 stark zu den Vorjahren gestiegen. 2015 war die Zahl der Erstmeldungen von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge mit 4252 auf dem höchsten Stand.
(SB)