Habeck (Bild: shutterstock.com/penofoto)

“Rollkommando”: Habeck benutzt bekanntes NS-Vokabular

Der grüne Kinderbuchautor, existenzvernichtender Weise aktuell Vizekanzler und Wirtschaftsminister dieses, am Kipppunkt stehenden Landes, bezeichnet die deutsche  Polizei wegen der gerichtlich angeordneten Dursuchungen bei Klima-Terroristen als „Rollkommando“. Während erneute Rücktrittsforderungen wegen der Verwendung von bekanntem NS-Vokabular laut werden, fragt sich Björn Höcke” Muss ich ihn jetzt anzeigen oder macht das ein anderer?”

Am 14. Juni sagte der grüne Wirtschaftsminister vor seinem Fußvolk im Rahmen einer Veranstaltung des “Bundes Umwelt und Naturschutz in Deutschland”: „Die Kriminalisierung, wie Sie es genannt haben, also Rollkommandos brechen in Wohnungen von Aktivisten ein, das ist natürlich völlig absurd.“ Mit „Rollkommandos“ – ein Wort, mit dem man im Nationalsozialismus die Schlägerbanden von SA und SS bezeichnete und das heute als NS-Vokabular insbesondere in links-grünen Kreisen gilt – bezeichnete der grüne Kinderbuchautor, aktuell Vizekanzler dieses kaputt regierten Landes, die von Gerichten angeordneten Durchsuchungen in Wohnungen und Büros der Klima-Kleber-Terroristen der „Letzten Generation“.

Rainer Wendt,  Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, forderte Habeck  im WELT-Fernsehen auf, sich schnellstens bei der Polizei zu entschuldigen: „Mit Rollkommandos bezeichnet man Schlägerbanden von SA und SS, die in den Gebieten, die von den Nazis besetzt waren, die Bevölkerungen unterdrückt haben. Und das vergleicht ein Vizekanzler mit der Polizei, die eine über 70-jährige demokratische Tradition mittlerweile hat und die da über jeden Zweifel erhaben ist.“ Wendt weiter: „Robert Habeck sollte sich schleunigst bei der Polizei entschuldigen. Ich finde, das wäre angebracht.“

Mit was für einer verlogenen links-grünen Doppelmoral es zu tun hat, zeigt Habeck in Vollendung. In seinem “Werk” über politische Sprache lamentiert der Grüne darüber, „was passiert, wenn sprachliche Verrohung wirklich wird“. Dampfplauderer Habeck: „Kränkungen lösen Argumente ab, Beleidigungen werden probates Mittel der gesellschaftlichen. Diskussion.“

Den Thüringer AfD-Fraktionschef Björn Höcke wird – von den Neigungsmedien genüsslich zelebriert, wird aktuell durch die Großen Strafkammer des Landgerichts Halle vorgeworfen im Wahlkampf vor 2 Jahren in Merseburg in Sachsen-Anhalt eine “SA-Losung” benutzt zu haben. Er sei „hinreichend verdächtig“, dort in einer öffentlichen Rede vor rund 250 Zuhörern die Worte „Alles für Deutschland“ benutzt zu haben,

Via Twitter fragt Höcke:

 

(SB)

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