Sawsan Chebli twittert - Foto: Imago

Frau Chebli und die “irren” Zeugnisse

Das Ausnahmetalent der SPD Sawsan Mohammed Chebli, ist dafür bekannt, Missstände und Ungerechtigkeiten aufzudecken – insofern es ihr Klientel, die muslimischen Migranten betrifft. Ganz schlimm findest es diese einzigartige Politikerin, wenn dieser Kackstaat von Migranten einen Nachweis für ihre angebliche Qualifikation verlangt. Das ist laut Chebli nur noch “irre”.

Sawsan Mohammed Chebli, nicht nur der aufgehende Stern am Literaturhimmel, sondern Kämpferin in erster Reihe, wenn es um Belange für muslimische Massenmigranten geht, deckt wieder einmal einen Skandal auf!

Konkret geht es der SPD-Ausnahmesuperpolitikerin Chebli um die hundsgemeine Ungerechtigkeit, die einer gewissen Sahar Shiblak widerfährt. Die Vollekanne-Muslima aus Syrien war dort geschlagene 30 Jahre angeblich Grundschullehrerin und sogar 3 Jahre Direktorin! Dann folgte die heute 56-Jährige der Einladung von Angela Merkel. Hier angekommen arbeitet die Muslima als Teilzeitkraft – mutmaßlich mit ihrem Kopftüchlein auf dem islamischen Haupt – in einem – ebenso mutmaßlich – deutschen Kindergarten.

Sie hat sich als Kinderpflegerin beworben, aber: ihr fehlen Schulzeugnisse. Also, die aus der zwölften Klasse habe sie. Die aus der zehnten Klasse fehlen indes. Unfassbar für Chebli und ihre Glaubensschwester: Dieser Kackstaat verlangt von der syrischen Migrantin doch jetzt tatsächlich das, was von allen anderen in diesem besten Deutschland, das wir je hatten, auch verlangt wird: den Hauptschul- bzw. Mittelschulabschluss, um eine Ausbildung zur Kinderpflegerin zu absolvieren. Für die SPD-Wüstenblume Chebli einfach nur “irre!”

 

chbeli
Screenshot

Kleiner Ausflug aus der Chebli-Traum- und Entrüstungswelt heraus und hinein in die Realität:

Sehr wenig Aussagekraft haben so manche Diplome, die Zuwanderer mitbringen. Der Entwicklungspsychologe Heiner Rindermann von der Universität Chemnitz sprach bereits Anfang 2016 davon, dass Flüchtlinge, die mit einem Ingenieursdiplom aus dem Nahen Osten kommen, eher auf dem Realschulniveau einzustufen sind. Auf welchem Bildungsniveau dann der syrische Abschluss einer vermeidlichen Grundschullehrern einzupreisen ist?

Im Cheblis Kommentarbereich indes kommt die eine oder andere Frage auf, der eine oder andere Hinweis wird ebenfalls gegeben:

“Wieso arbeitet die Frau jetzt nicht wieder in Syrien als Rektorin? Der Krieg ist vorbei und die Schüler freuen sich bestimmt über eine Heimkehr von Frau Shiblak. Wie steht es denn um ihre Aufenthaltserlaubnis? Alles Gute für die gebildete Dame.”

“Und was qualifizierte sie zur Grundschullehrerin? Ein Studium? Und was zur Rektorin? Wo sind die Papiere denn? Kein einziges Foto “Ich mit meiner Klasse!”? Märchen aus 1000 und einer Nacht.”

“Sorry, aber um hier eine Berufsausbildung machen zu können benötigen wir in diesem Land eben entsprechende Zeugnisse, außer man geht in die Politik.”

“Ich bin Herzchirurg, habe aber meinen Hauptschulabschluss verlegt. Jetzt muss ich zur Strafe die Tweets von Fr. Chebli lesen.”

(SB)

 

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