Anwohner setzen sich gegen Straßenblockierer zu Wehr(Symbolbild: Imago)

Klima-Kleber-Terroristen planen Kinowerbefilmchen

Die Klima-Kleber-Truppe plant einen Werbefilm fürs Kino. Darin sollen sich Prominente solidarisch über die „Letzte Generation“ äußern. Klar dürfte sein: Die Klima-Terroristen werden keine Probleme haben, genug Promis zu finden, die sich wichtig tun wollen.

“Klima-Kleber professionalisieren sich”, titelt die BZ und attestiert den Klima-Terroristen der Letzten Generation eine ausnehmend gute Organisation, die spätestens jetzt deutlich wird. Denn: Die Klima-Terror-Bande plant ein “Fachkräfte-Recruiting” und wollen einen Werbefilmchen ins Kino bringen.

Die Zeitung referiert hierbei auf eine interne Nachricht der Klima-Kröten, in welcher es heißt: „Die Marketing-AG möchte evaluieren, ob LinkedIn eine Rolle für das Rekrutieren von Fachkräften eine Rolle spielen könnte.“ Geplant sei, “Leute anzusprechen, die gerade mit der Uni durch sind”. Des Weiteren soll  über LinkedIn – ein US-amerikanisches soziales Netzwerk, das zum Microsoft-Konzern gehört und für die Pflege bestehender Geschäftskontakte und zum Knüpfen von neuen geschäftlichen Verbindungen von über 930 Millionen Anwendern in 200 Ländern genutzt wird –  geeignete Arbeitskräfte für die Klima-Terrorbande rekrutiert werden.

Die Klima-Kröten nennen die LinkedIn-Pläne einen „Gamechanger“. „Professionalisierung von LG ist wichtig, und Rekrutierung super duper wichtig“, heißt es “hoch professionell” weiter. Bislang wurden Klima-Terror-Stellen nur intern ausgeschrieben. In der Vergangenheit wurden – in Voll- oder Teilzeit willige Helferlein für das  Klima-Radikalen-Callcenter, IT-Experten, Trainer, die  für ihre Klebetrainingseinheiten, Talk-Runden und zur Mobilisierung eingesetzt werden oder Knast-Koordinatoren, die Gefängnis-Arbeitsgemeinschaft bilden, um innerhalb der Gefängnisse ein Netzwerk mit Seelsorgern und Psychologen aufzubauen.

Das Ding mit dem Werbefilmchen fürs Kino scheint ein ganz großer Wurf zu sein, glaubt man der BZ. In dem Klima-Dystopen-Machwerk sollen sich dann Prominente solidarisch über die „Letzte Generation“ äußern. Aktuell sammelt man noch Promi-Statements und Vorschläge für Kinos, „die dafür hoffentlich ein offenes Ohr haben“.

Klar dürfte an dieser Stelle bereits sein: Die Klima-Terroristen werden keine Probleme haben, genug Wichtigtuer-Promis zu finden. Wie der Corona-Terror gezeigt hat, ist dieses Klientel breit, ihre feisten Gesichter für jeden Irrsinn in die Kamera zu halten. (SB)

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