Nachfrage kann nicht mehr befriedigt werden; Tafeln (Foto: addkm/Shutterstock)

Tafeln beklagen wachsende Überlastung

Was für ein Armutszeugnis für diese linksgrüne Bundesregierung:

Die Hilfsorganisation “Die Tafel” beklagt eine wachsende Überlastung und hat die Politik um mehr Unterstützung gebeten. Die steigende Zahl bedürftiger Menschen und der gleichzeitige Rückgang der Spenden führten bundesweit zu einem Ausnahmezustand bei der Verteilung von Lebensmitteln, sagte der Vorstandsvorsitzende des Landesverbandes Schleswig-Holstein und Hamburg, Frank Hildebrandt, dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Mittwochausgaben). “Die Anzahl der Kunden hat sich an manchen Standorten fast verdoppelt. Die Lebensmittelspenden sind gleichzeitig jedoch teilweise um 50 Prozent zurückgegangen”, so Hildebrandt. Die Zahl der Ehrenamtlichen sei dagegen nahezu konstant geblieben, erklärte Bundestafelsprecherin Anna Verres. “Alle unsere Helfer arbeiten an der absoluten Belastungsgrenze – sowohl psychisch als auch körperlich”, sagte sie.

Der Sozialverband Deutschland sieht den Staat in der Verantwortung: “Die Berichte von den Tafeln sind erschreckend. In Zeiten von Rekordinflation und Preisexplosion können sich viele nicht einmal mehr das Essen leisten”, sagte die Vorstandsvorsitzende des Sozialverbandes Deutschland, Michaela Engelmeier, dem RND. Dabei gehe es nicht allein um Menschen, die Bürgergeld empfangen, sondern auch um Millionen Geringverdienende und Rentner. “Die Arbeit der Tafeln überall in Deutschland verdient unser aller Respekt und Anerkennung”, so Engelmeier.

“Aber der Staat hat die Verantwortung, das Existenzminimum abzusichern – und nicht die Tafeln. Das ehrenamtliche Engagement der Tafeln muss ein Extra für Betroffene bedeuten”, sagte sie.

So ist es. Aber es liegt nicht nur daran, dass die Bürger immer weniger verdienen und gleichzeitig immer höhere Abgaben, Steuern bewältigen und Preise bezahlen müssen. Es liegt vor allen Dingen daran, dass immer mehr arme Menschen nach Deutschland strömen und die Regierung für die “Anderen” das Geld verjubelt, anstatt es für die “Eigenen” auszugeben. Mittlerweile werden die Tafeln auch von Migranten und Flüchtlingen überrannt. Das es dann Stress gibt, weil nicht genügend zum Verteilen da ist, ist dann eine logische Folge. (Mit Material von dts)

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