Pack die Badehose ein (Symbolbild: shutterstock.com/Roman Samborskyi)

Pack die Badehose ein: Faeser bestellt 12 000 Badehosen für ihre Polizisten

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Müssen die Polizisten Grenzflüsse durchschwimmen oder in Freibädern patrouillieren? Fancy Faeser, die linksradikale SPD-Matrone im Bundesinnenministerium sucht über eine Anzeige bis zu 12 000 Badehosen und 4000 Badeanzüge für ihre Beamten.

Die Vorgaben, welche die zukünftigen Badeklamotten unserer Beamten zu erfüllen haben sind wohlüberlegt und ausgefeilt:

► Farbe: schwarz

► Badehosen müssen „in Form einer Kastenbadehose“ sein, Badeanzüge Einteiler

► Badehosen: körpernaher Beinabschluss „ohne dabei einzuengen“

► Tunnelbund mit Zugband innen

► „mittlere Länge in handelsüblicher Ausführung“

► Badeanzüge: gemäßigtes bis hohes Dekolleté mit rundem Halsausschnitt

► Größen zwischen XS und XXXL

► Material: 80/20 Prozent (recyceltes) Polyamid/Elastan

► „Die Badebekleidung muss im trockenen und nassen Zustand blickdicht sein“

► „Der Griff muss weich, schmiegsam und fließend sein“

Damit die Zulieferer, die sich an der Ausschreibung der Badeklamotten beteiligen können, eine Vorstellung haben, wie diese auszusehen haben, hier dann nochmals bebildert:

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Foto: Bundesinnenministerium

Damit Faeser aber auch sicher gehen kann, dass die Badebekleidung wirklich die hohen Anforderungen erfüllt, gibt es einen Tauglichkeitstest: Mindestens sechs Wochen plant das Ministerium für die Erprobung der Bade-Kleidung und deren Auswertung ein. Dafür haben mindestens 17 Bundespolizisten dafür ins Schwimmbecken zu steigen und dort deren Einsatz beim Brustschwimmen, Kraulschwimmen, Rückenschwimmen, Tauchen und bei Sprüngen ins Wasser auf Herz und Nieren zu testen. Auch das An- und Ablegen der Badebekleidung wird geprüft. Anschließend müssen die Polizisten einen Fragenkatalog ob des Tragekomforts ausfüllen.

Die Badebuxen der Beamten wird den Steuerzahler 125 800 Euro kosten. Ach ja, unsere Polizei wird mit den sorgfältig ausgewählten Badenklamotties nicht Grenzflüsse durchschwimmen oder in Migranen-Krawall-Freibädern patrouillieren. Auf Bild-Anfrage heißt es: “Die Bundespolizei setzt die Badebekleidung (Damen/Herren) für das Schwimmtraining im Rahmen der Ausbildung (…) ihrer Beamtinnen und Beamten ein.“

Spannend wann Faeser für ihre Polizisten Schnorchel und Badeentchen ausschreiben wird.

(SB)

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