Bei dieser Kleiderordnung für hessische Studentinnen wäre der Zwischenfall sicher nicht passiert... (Symbolbild:Pixabay)

Allahu Akbar: “Scharia-Studentin” rastet an Frankfurter Uni aus

Von wegen “eine Islamisierung findet nicht statt”: An der Frankfurter Goethe-Universität sorgte Anfang der Woche eine 31-jährige Muslima für extreme Schockmomente und Anspannung: In der zu diesem Zeitpunkt stark besuchten Bibliothek für Rechts- und Wirtschaftswissenschaften. Die zunächst für geistig verwirrt gehaltene Frau entpuppte sich als als offenbar strenggläubige Islamanhängerin, die sich – so “Bild” – “mit Dutt, braunem Mantel, Schal und Arbeitstasche” mitten im Raum positionierte und ausrief: „Ich mache jetzt eine Ansage.“ Anschließend schrie sie wie irre los und begann randalieren randalierte sie 20 Minuten lang wie irre. Laptops und Bücher trat sie von den Tisch, warf Seiten durch die Luft und schmiss Stühle um. Dazu forderte sie die “Einführung der Scharia”

Der Sicherheitsdienst der Uni rief die Polizei, zehn Minuten später kamen “die Einsatz- und Rettungskräfte” an. Die Frau wurde vorläufig festgenommen; zurück blieben geschockte Studenten und Studentinnen, von denen an dieser traditionellen Uni sicherlich viele im Islam vor allem kulturelle Bereicherung sehen; ob sie durch diesen Vorfall jedoch einen differenzierteren Blickwinkel einnehmen werden, ist fraglich.

“Antwort” auf Neusser Scharia-Polizei

Der Auftritt war gewissermaßen die “akademische” Antwort auf das, was vorgegangene Woche im nordrhein-westfälischen Neuss für öffentliche Verstörung gesorgt hatte: Dort hatte sich an einer Gesamtschule eine “Scharia-Polizei” formiert, die nicht prophetenkonforme Verhaltensweisen anprangerten und massiven Druck auf Schüler ausübten. In der Folge war es sogar zu Zwangskonvertierungen gekommen. Die Scharia verbietet unter anderem Homosexualität, Sex vor der Ehe sind verboten, entrechtet Frauen und sieht Auspeitschungen sowie Steinigungen vor.

Zum Glück jedenfalls war die Frankfurter Islampsychopathin nicht bewaffnet; andenfalls wäre der altehrwürdige Campus womöglich Tatort eines Amoklaufs geworden. (TPL)

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